Weihnachtliche Klänge

Weihnachtliche Klänge
Bernhard Mikuskovics und Georg Baum präsentieren berührende Klänge mit Obertongesang, Konzertharfe, Obertonharfe, Hornpfeife, Maultrommel, Gitarre und Shruti Box. Dieses Konzert der beiden Musiker schöpft aus ihrem beliebten Programm Lux natus est, ist aber eine musikalische Erweiterung und stimmt in bekannter Form ganz ohne Kitsch auf Weihnachten ein. Eine besinnliche Reise, weit über musikalische, kulturelle, politische und religiöse Grenzen hinweg.
Termin:
Samstag, 9. Dezember 2023, 15 Uhr
Ort: Augustinussaal
Dauer: ca. 60 Min.
Tickets: Online
EUR 26,-/pro Person (ab 18 Jahre), freier Eintritt für Kinder bis 14 Jahre, 14-18 Jahre 50% ermäßigt
Information: tours@stift-klosterneuburg.at oder T.: 02243/411-212
TICKETS JETZT BUCHEN:
Fragen zur Onlinebuchung: ticketservice@stift-klosterneuburg.at
Bernhard Mikuskovics ist Vokalist, Obertonsänger, Multiinstrumentalist, Komponist, Musikproduzent, Pädagoge und Buchautor. Er beschäftigt sich autodidaktisch seit frühester Kindheit mit Musik und erwarb sein musikalisches Wissen und seine musikalischen Fertigkeiten nach Abschluß einer grafischen Ausbildung in Wien während ausgedehnter Bildungsreisen und in Zusammenarbeit mit Kollegen und Lehrern. www.mikuskovics.info
Georg Baum ist dipl. Konzertharfenist, Vokalist, Pianist, Komponist, Musikproduzent und Pädagoge und schloß seine Studien am „Franz Schubert Konservatorium Wien“ 1997 mit Auszeichnung ab. Konzerte, Rundfunk-, Film- und Fernsehaufzeichnungen führten ihn schon während seiner Studienzeit als gefragten Solisten und Begleiter renommierter Kolleginnen und Kollegen durchs In- und Ausland. www.harpmosphere.com
Das Duo hat bisher die beiden CDs „Mondnacht“ und „Lux Natus Est“ produziert.
Die für den österreichischen Alpenraum typische Wechseltechnik mit mehreren Maultrommeln wurde 2012 von der Österreichischen UNESCO Kommission ins Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes Österreichs offiziell aufgenommen. Die „Menuett aus Arbesbach“-Version des Duos hat dazu beigetragen und findet sich als Hörbeispiel auf der Website der Österreichischen UNESCO Kommission. >>> Offizielle Seite der Österreichischen Unesco Kommission