Mit der Teilnahme am „Red Wednesday“ möchte das Stift Klosterneuburg die Aufmerksamkeit auf das weltweite Leid vieler Glaubensgeschwister lenken und zugleich ein Zeichen der Hoffnung und Verbundenheit setzen.
Stift Klosterneuburg wird rot erleuchtet
11.11.2025Mit der Teilnahme am „Red Wednesday“ setzt das Augustiner-Chorherrenstift am 19. November ein weithin sichtbares Zeichen für Religionsfreiheit.
Am 19. November 2025 erstrahlt erstmals auch das Augustiner-Chorherrenstift Klosterneuburg in leuchtendem Rot. Mit der Teilnahme am „Red Wednesday“, dem internationalen Aktionstag des katholischen Hilfswerks Kirche in Not, setzt das Stift ein sichtbares Zeichen der Solidarität mit den
Millionen verfolgten und unterdrückten Christinnen und Christen weltweit.
An diesem Tag werden in zahlreichen Ländern hunderte Kathedralen, Kirchen, Klöster, Monumente und öffentliche Gebäude blutrot illuminiert, um auf das Schicksal jener aufmerksam zu machen, die wegen ihres Glaubens verfolgt oder bedroht werden. Das Stift Klosterneuburg reiht sich heuer erstmals in die weltweite Aktion ein und wird seine barocke Fassade mit der mächtige Kuppel in rotes Licht tauchen – als sichtbares Symbol gegen religiöse Unterdrückung und für das Recht auf Glaubensfreiheit.
„Dass das Christentum die meistverfolgte Religion der Welt ist, ist weltweit viel zu wenig beachtet. Daher sind der ‚Sonntag der verfolgten Kirche‘ und der ‚Red Wednesday‘ sowohl wichtig für die großflächige Bewusstmachung dieses schrecklichen Umstandes, müssen aber auch ein lauter Weckruf gegen jegliche religiös motivierte Verfolgung und Gewalt sein, um die Christen in Not zu stärken und das Ende jeder Nachstellung und Ausgrenzung zu fordern“, betont Propst Anton Höslinger.
Mit der Teilnahme am „Red Wednesday“ möchte das Stift Klosterneuburg die Aufmerksamkeit auf das weltweite Leid vieler Glaubensgeschwister lenken und zugleich ein Zeichen der Hoffnung und Verbundenheit setzen.