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Rueland Frueauf

Gotische Tafelbilder

Christus am Ölberg – Rueland Frueauf d. J.

Titel: Christus am Ölberg
Künstler:in: Rueland Frueauf d. J.
Material und Technik: Tempera auf Fichtenholz, 74 x 43 cm
Entstehungsjahr: vor 1500
Inventarnummer: GM 77

Die Tafel gehört zu einem Johannes/Passionsaltar (GM 73-76 Johannesfolge, GM 77-80 Passionsfolge).
Die Rückseite bildete einst GM 73: Predigt des Täufers.

Literatur:

Stella Rollig / Björn Blauensteiner (Hgg.), Rueland Frueauf d. Ä. und sein Kreis, Ausst.Kat. , Belvedere Wien 2017, Kat.Nr.12/5

Verena Pertschy, Gemäldetechnologische Studien zum Oeuvre von Rueland Frueauf dem älteren und Rueland Frueauf den Jüngeren basierend auf Infrarot- und Röntgenuntersuchungen, Diss. Universität Passau 2017, S. 57-70, 82-85,181-184.

Björn Statnik, Sigmund Gleismüller. Hofkünstler der reichen Herzöge zu Landshut, Petersburg 2009 S. 229-231.

Lukas Madersbacher, Salzburg, in: Artur Rosenauer (Hg.) Geschichte der bildenden Kunst in Österreich Band 3: Spätgotik und Renaissance, München (u.a.) 2003, Kat.Nr. 210.

Eva Maria Zimmermann, Studien zum Frueauf-Problem Rueland Frueauf der Ältere und der Meister von Grossgmain, (Diss.) Universität Wien 1975 S. 111f., 185-188.

Alfred Stange, Rueland Frueauf d. J. ein Wegbereiter der Donauschule, Kurt Rossacher (Hg.), Salzburg, 1971 S. 8-12,151.